aktiv
aktiv
Sage es mir, zeig es mir, lass es mich selber machen...
"Aktiv" bedeutet für uns, dass unsere Schülerinnen und Schüler selbständig in Projekten agieren und ihr Wissen umsetzen.
Dieser aktive Unterricht ist schon lange ein typisches Merkmal unserer Schule. Aktiv bedeutet aber auch, dass sich unsere Schülerinnen und Schüler körperlich bewegen, in Sportwochen, Wallfahrten oder Sportausflügen.
Aktiv sein durch
- Unternehmensbesuche
- Zahlreiche Schülerprojekte
- Schülerfirmen
- Teilnahme an Projekt-Wettbewerben
- Breites Wahlfachangebot
- Breites differenziertes Sportangebot: z.B. Fußball, Badminton, Akrobatik, Ausdauerlauf
Viele diese Aktivitäten führen dazu, dass unsere Schule in vielen Bereichen ausgezeichnet wurde, z.B. als Umwelt- und FairTrade-Schule sowie MINT-freundliche Schule und PartnerschulePlus (Verbraucherbildung Bayern).
familiär
familiär
Respektvoller Umgang, angstfreie Lernumgebung und gegenseitige Wertschätzung gehören dazu
- Die familiäre Atmosphäre an unserer Schule resultiert aus unserer Vergangenheit als Klosterschule und dem christlichen Weltbild, das unserer Wirtschaftsschule als Fundament dient.
- Ein respektvoller Umgang und eine angstfreie Lernumgebung sind die Grundlage für gelingende Lernprozesse.
- Eine intakte SMV, ein aktiver Elternbeirat und engagierte Vertrauens- und Beratungslehrer sowie die enge Zusammenarbeit der Lehrkräfte, Eltern, Schulleitung und Schulträger sind die Grundlagen für eine intakte Schulfamilie.
- Hier gilt es Vorbild zu sein. Diskussionen auf Augenhöhe, eine Hilfestellung zur richtigen Zeit gehören dazu.
- Dies alles zeigt den Schülerinnen und Schülern, dass man sie wertschätzt und an ihrer Entwicklung interessiert ist.
- Die sozialen Fähigkeiten der Schüler werden zusätzlich in zahlreichen Projekten weiterentwickelt.
zukunftsstark
zukunftsstark
Ausbildung für eine Zukunft, die sich derzeit schnell ändert
- Wie bildet man Schülerinnen und Schüler für die Zukunft aus, wenn man die Zukunft nicht kennt und wenn man sich derzeit alles in der Arbeitswelt schnell verändert?
- Viele Berufe, die heute noch sehr verbreitet sind, wird es in 10 oder 20 Jahren vielleicht nicht mehr geben. Viele Abläufe in Unternehmen werden durch den Einsatz von Computern verändert und optimiert.
Unser Lösungsweg ist, dass man zum einen den Schülern die notwendigen fachlichen Fähigkeiten lehrt und zum anderen jene Eigenschaften bei ihnen entwickelt, die unabhängig von der technischen Entwicklung für die Zukunft wichtig sein könnten. - Kurz gefasst bedeutet es, Kompetenzen in den verschiedensten Bereichen zu entwickeln und zu fördern.
- Für die Schulen stellen diese neuen Anforderungen bei der Ausbildung eine große Herausforderung dar. Hier die Ruhe zu bewahren, sich auf die neue Schülergeneration einzustellen, die neuen Technologien sinnvoll einfließen zu lassen, kritisch zu betrachten und dabei den richtigen Mittelweg zu finden.
- Dafür arbeiten wir jeden Tag mit Freude und Spaß. Alle diese Herausforderungen zu meistern gelingt nur in einem guten und engagierten Team, in einer intakten Schulfamilie.