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WS_JB_2014

16 Wirtschaftsschule der Schulstiftung Seligenthal Jahresbericht 2013/2014 Schulprofil und Schulentwicklung „älteren, lebenserfahrenen“ Men- schen vor, „Brücken“ zu bauen, Wege zu gehen, Menschen auf ihrem Weg über Brücken zu be- gleiten, eben mit Christus Brücken zu bauen. Dies erfolgt insbeson- dere durch Kontakte mit dem Alten- und Pflegeheim Hl. Geist- spital in Landshut. „Einander kennen lernen, heißt ler- nen, wie fremd man einander ist“ (Christian Morgenstern) Diese „Fremdheit“ gilt es mit dem Angebot von Brücken zu überwin- den. Manchmal entsteht daraus Brücken bauen – I. Rospert, H10z mit zwei Heimbewohnerinnen Soziales Projekt – Begegnen und Vertrauen Projektarbeit H10z 2013/2014 „Die Welt zu erfahren und zu verstehen bedeutet Respekt und Demut vor dem vielen zu bilden, was man nicht weiß und noch nicht versteht.“ (Sokrates) Begegnen und Vertrauen Nur über die aktive menschliche Begegnung entsteht Vertrauen. Damit ist es der wesentliche Kern des sozialen Zusammen- lebens. Nicht nur Wissen entschei- det über Erfolg oder Misserfolg im Leben, sondern insbesondere das Verstehen von Zusammen- hängen. Die Schülerinnen der H10z berei- ten sich durch aktive Kontakte mit etwas Wertvolles wie „Freund- schaft“. „Freundschaft ist die Anerkennung der gemeinsamen Fremdheit. Sie veranlasst uns noch in der größten Vertrautheit die unendliche Distanz zu bewahren.“ (Maurice Blanchot) „WEGE entstehen dadurch, dass man sie geht.“ (Franz Kafka) 001-063_WS_Vers.19cb_Layout 1 06.07.14 09:48 Seite 16

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