lebenslanges Lernen gefragt ist und die Halbwertszeit des Wissens immer kürzer wird, ist die Ent- wicklung von Kompetenzen ein sinnvoller Weg, die Schülerinnen für eine erfolgreiche Zukunft vor- zubereiten. Bewährtes Team Die vielen Neuerungen stellen sicherlich eine große Herausforde- rung für unsere Schule dar. Den- noch mache ich mir keine Sorgen, da wir die Herausforderungen mit einem eingespielten, erfahrenen und sehr engagierten Team ange- hen werden. Die meisten Lehr- kräfte wurden bereits zu den neuen Lehrplänen geschult und die Konzepte für die 7. Klasse ste- hen soweit fest. Bevor wir ins neue Schuljahr star- ten, möchte ich kurz das gelun- gene Schuljahr 2014/2015 Revue passieren lassen. Ziel einer Schule ist es grundsätzlich, Herz und Verstand unserer Schülerin- nen zu bilden. Ob wir es geschafft haben, das viele Wissen in die Köpfe unserer Schülerinnen zu bringen, werden wir bei den Ergebnissen der Abschlussprü- fung sehen (standen zum Redakti- onsschluss noch nicht fest). Betrachtet man die Vornoten, mit denen unsere Schülerinnen mit in die Abschlussprüfungen gehen, ist davon auszugehen, dass alle Schü- lerinnen ihren Abschluss schaffen werden. Herz und Charakter wer- den über einen respektvollen Umgang miteinander gebildet, dies geschieht vor allem in den vielen Projekten, Ausflügen und sozialen Aktivitäten an unserer Schule. Dass hier ebenfalls sehr erfolgreich gearbeitet wurde, konnte man auch am Frühlingsfest sehen. Die Schülerinnen haben ihre Projekte sehr selbstständig durchgeführt und mit viel Selbst- vertrauen präsentiert. Dazu finden Sie in diesem Jahresbericht viele Beiträge. Für diese Erfolge unserer Mäd- chen sind viele Menschen verant- wortlich. Neben der Familie sind dies sicherlich unsere Lehrkräfte, bei denen ich mich für ihr Engage- ment, ihre Geduld und Nachsicht recht herzlich bedanken möchte. Es gibt aber noch ganz viele Men- schen, die ebenfalls einen großen Anteil am Erfolg der Schülerinnen haben und die Schule unterstützt haben. So möchte ich mich bei fol- genden „Teammitgliedern“ eben- falls recht herzlich bedanken: I beim Elternbeirat – für die Unterstützung in vielen Berei- chen, Spenden und das Catering beim Frühlingsfest I bei den Klassen- und Schüler- sprecherinnen sowie den Media- torinnen I bei Frau Lehner, Herrn Brül- beck, Frau Olschewski und Frau Grenyo für die Organisation des Frühlingsfestes I bei Frau Dreier von der Agentur für Arbeit, die erst ruht, wenn alle unsere Schülerinnen in „Lohn und Brot“ sind I bei Frau Ingerl, die bei der Erstellung der Vertretungspläne stets die Ruhe bewahrt Vorwort des Schulleiters 4 Wirtschaftsschule der Schulstiftung Seligenthal Jahresbericht 2013/2014 I bei Herrn Schwing für die Systemadministration I bei Frau Weger, der Schulleiterin des Gymnasiums, weil die immer mit Rat und Tat zur Seite steht I bei den Damen im Sekretariat, die stets Ruhe bewahren und immer für die Schülerinnen da sind I bei Herr Fartaczek, unserem Hausmeister, der immer da ist, wenn man ihn braucht I bei Herrn Brülbeck – für die Arbeiten an unserer Homepage I bei Frau Lehner und Frau Olschewski – für die Mitarbeit und das Gelingen des Jahresberichts Ein großer Dank gebührt Frau Renate Lehner, die in diesem Schuljahr das Amt der stellvertre- tenden Schulleiterin übernommen hat. Es ist kaum zu glauben, mit welchem Arbeitseinsatz sie in den letzten Monaten zum Gelingen eines erfolgreichen Schuljahres beigetragen hat. Sie ist stets mit Rat und Tat für mich da. Ganz besonders danken möchte ich ebenfalls unserer Äbtissin, M. Petra Articus, Herrn Josef Neu- meier, dem Vorstandsvorsitzenden der Schulstiftung sowie Herrn Carsten Riegert, unserem Geschäftsführer, für das große Vertrauen in meine Person, das mir von Anfang an entgegenge- bracht wurde. Unseren Abschlussschülerinnen wünsche ich viel Glück für die Zukunft und Gottes Segen. Dr. Oliver Klosa 001-000_WS_Vers.16_Layout 1 01.08.14 11:45 Seite 4