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WS_JB_2015

Es begann damit, dass die Schülerinnen unserer Klasse gefragt wurden, ob wir Beach- volleyball spielen wollen. Wir dachten uns, das wäre bestimmt cool, so eine zusätzliche Stunde am Nachmittag ... Aber was keiner von uns wusste, war, dass es sich hierbei um eine Anfrage handelte, wer bei einem Beachvolleyball-Turnier unsere Schule vertreten würde. Wir waren die einzigen Schülerinnen aus unserer Klasse, die sich meldeten - ja sogar die einzigen unserer Wirtschaftsschule. Der Termin dieses Wettkampfes war der 16. Juli 2014. Nur ein paar Wochen blieben uns zur Vorbereitung. Um 7 Uhr früh begann die Veranstal- tung bei den Beachvolleyball- Plätzen im Stadtbad. Anfangs erfolgte die Auslosung, welche Schulen gegeneinander anzutreten hatten. Viele der Spieler hatten mehr Erfahrung als wir. Trotzdem gaben wir unser Bestes. Am Ende waren wir über den 3. Platz überglück- lich. Bei der Siegerehrung wurden eine Urkunde und ein kleines Geschenk der Sparkasse Landshut überreicht. Wir hoffen, dass nächstes Jahr mehr Mädchen für die Wirt- schaftsschule antreten. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt und viel Spaß gemacht. Marie Pfeiffer und Lisa Jakowlew, Klasse H8b 77 Wirtschaftsschule der Schulstiftung Seligenthal Jahresbericht 2014/2015 Nachlese Schuljahr 2013/2014 Endlich „staubt“ die Wirtschaftsschule auch mal wieder einen Preis ab Die beiden Vertreterinnen der WS Am Ende des Schuljahres waren Frau Zagel und Herr Brülbeck mit der Klasse H10z in Regensburg unterwegs. Da die Klasse partout keine normale Stadtführung wollte, buchten wir über die STADTMAUS die Führung „Bettler, Gaukler, Henker und Dirnen im Mittelalter“. Die Schülerinnen hörten Geschichten von Henkern und Spiel- leuten, von alten Handwerkszünften und bizarren Bräuchen. Auf sehr anschauliche Art und Weise brachte uns unsere Stadtführerin das Leben und die Stadtgeschichte näher. Über Hinrichtungen und Seiltänzer, Tier- kämpfe und Spektakel ging die auf- Bettler, Gaukler, Henker und Dirnen – der etwas andere Wandertag regende Reise durch vergangene Jahrhunderte. Unser Fazit: Gott sei Dank leben wir heutigen Zeit und nicht im Mittelalter! Nach einem ausgiebigen und leckeren Mittages- sen bei einem Italiener am Haid- platz, konnten unsere Schülerinnen noch die vielfältigen Einkaufsmög- lichkeiten in Regensburg erkunden, was sie auch ausgiebig taten. Am Ende sahen wir viele zufriedene Gesichter um 16:15 Uhr in den Zug nach Landshut einsteigen. Ernst Brülbeck 034-083_WS_vers12_Layout 1 05.07.15 12:26 Seite 77 034-083_WS_vers12_Layout 105.07.1512:26 Seite 77

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