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WS_JB_2015

Im Schuljahr 2014/2015 wurden insgesamt 56 Mädchen und Jungen aus den Jahrgangsstufen 5 – 8 in der GTB von einem pädagogisch versier- ten Team aus vier Mitarbeiterinnen betreut. Die hohe Anzahl von Kindern brachte uns räumlich gesehen an die Grenzen, da aufgrund der Sanie- rung unmittelbar angrenzender Be- reiche und damit verbunden dem Wegfall der GTB-Küche die Abläufe in der GTB zeitweise massiv beein- trächtigt waren. Hier war das Impro- visationstalent der Betreuerinnen gefragt, um reibungslose Abläufe zu gewährleisten. Die Toleranz der Kin- der ist erwähnenswert, die derlei Beeinträchtigungen klaglos hinnah- 200Ganztagsbetreuung der Schulstiftung Seligenthal Jahresbericht 2014/2015 Ganztagsbetreuung der Schulstiftung Seligenthal Jahresreport Das Schuljahr in der Ganztagsbetreuung Ein Angebot zwischen Lernen und Freizeit Malwettbewerb Tooor!! men. Jetzt freuen sich alle schon sehr auf die renovierte GTB-Küche, die im neuen Schuljahr wieder in Betrieb genommen wird. Grundsätzlich ist die Ganztagsbe- treuung mit drei eigenen Gruppen- räumen, die den Kindern exklusiv in der Freizeit zur Verfügung stehen, sehr gut ausgestattet. Dieses Jahr wurde für die „GTB – Bücherei“ eini- ges an neuen Büchern angeschafft, was unsere Leseratten begeisterte. Diverse neue Spiele und Kreativma- terialien fanden großen Anklang, wobei das „Freiwilligkeitsprinzip in der Freizeit“ von den Kindern sehr geschätzt wird. In diesem Schuljahr ist sehr positiv aufgefallen, dass in der Gruppe der Älteren (6. – 8. Klassen) ein ent- spanntes Miteinander mit wenig Konflikten herrschte, was nicht zwingend der Fall sein muss. Eine Gruppe von 6 – 10 Mädchen und Jungen ist hervorzuheben, die na- hezu bei jedem Wetter im Freien Fußball und anderes aus unserem „Outdoor-Equipment“ mit Begeiste- rung gespielt haben. Der geschützte Bereich des Sportplatzes lässt zu, dass sich die Kinder ohne erwach- sene Dauerpräsenz austoben kön- nen, was ein großes Plus für die GTB-Freizeit darstellt. Für die älteren Kinder ist die GTB ein vertrauter Ort, an dem man „sich auskennt“, Freunde und bei Bedarf Ansprechpartnerinnen hat, spielen und entspannen kann und einige Freiheiten genießt, jedenfalls in den Freizeitphasen. Die Lernzeit wird manchmal mur- rend in Kauf genommen. Letztlich wissen jedoch (fast) alle den Nutzen der Lernzeitstruktur und damit ver- bunden die Unterstützung durch die Betreuerinnen und durch die Lehr- 198-000_Mittelteil_01cb_Layout 1 07.07.15 11:03 Seite 200 198-000_Mittelteil_01cb_Layout 107.07.1511:03 Seite 200

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